Jugend Berichte

Jugend-Wanderfahrt Venedig - ausführliche Berichte

Freitag, 09. August 2019

Nicht täglich grüßt das Murmeltier, aber doch jedes Jahr! Deshalb hieß es auch in diesem Jahr packen und los auf die große Reise. Die diesjährige Wanderfahrt sollte nach Venedig gehen und so trafen sich die 22 Teilnehmer, darunter auch ein paar neue Gesichter, am 9.8.19 um 15.00 Uhr voller Vorfreude am Ruderclub um die Boote und alles weitere zu verladen.

Mit geübten Handgriffen waren die Boote schnell verladen und die Fahrer konnten die weiteren zwei Busse beim Fahrzeugvermieter unseres Vertrauens abholen. Um alles gut verstauen zu können,wurde außerdem ein Transporter angemietet. Auch die Autos waren ohne Platzprobleme schnell beladen und so konnten alle früh ins Bett, da es am nächsten morgen für einige sehr früh los gehen sollte.

Der Steuermannskurs sollte in diesem Jahr etwas andres ausfallen, aber dazu später mehr.

von Laura Strunk

Samstag, 10. August 2019

Für den Bootsanhänger ging es auch in diesem Jahr wider etwas früher los als für den Rest. Um 2.30 Uhr durften sich die Auserwählten auf die Reise machen. Über Bregenz, durch die Schweiz und an Mailand vorbei steuerten sie zielstrebig auf Venedig zu. Die anderen Busse folgten kurz darauf um 5.00 Uhr. Ohne größere Zwischenfälle erreichten alle am Nachmittag den Campingplatz Miramare in Punta Sabbioni direkt gegenüber von Venedig. Für Begeisterung sorgte vor allem der Pool. Aber auch sonst hatte Walter wieder einmal einen sehr schönen Campingplatz direkt am Meer ausgewählt.

Die Boote lagen gleich in der Nähe vom Campingplatz und waren bereits von der Crew des ÜRC-Busses einsatzbereit gemacht.

Nachdem das Zelt aufgebaut, eine Plane gegen Sonne und Regen aufgespannt war und der Provianttransporter sortiert war, gab es endlich Hot Dogs. Diese waren zum Glück schnell zubereitet und kamen bei allen gut an.

Nach dem Essen sollte der Steuermannskurs nachgeholt werden. Jeder der Teilnehmer zählte dazu eine wichtige Sache auf, die der Steuermann beachten muss. so hatten nicht nur die neuen etwas davon, sondern auch die Alteingesessenen konnten ihr Wissen wiederholen.

Danach hätte es eigentlich für alle in Bett gehen können. Leider fanden zahlreiche Mücken den Campingplatz mindestens genauso schön wie wir und so lies sich keine ruhige Minute finden. Es stellte sich heraus, dass die Mücken in Bewegung nicht so häufig zustachen und so begaben sich die meisten auf Wanderschaft bis ihnen vor Erschöpfung die Augen zu fielen. Ein paar verkrochen sich zum Schlafen in die Busse, da es im Zelt fast nicht auszuhalten war.

von Laura Strunk

Sonntag, 11. August 2019

Nach einer kurzen Nacht fiel das Aufstehen am nächsten Morgen besonders schwer. Doch nach einem guten Frühstück wuchs allmählich die Vorfreude aufs Rudern. Heute sollte es einmal um Venedig gehen. Dies bedeutet für fast alle zugleich zum ersten Mal auf dem Meer zu rudern. Das Gelände vor Venedig ist zwar eine Lagune, aber doch mit Meerwasser gefüllt.

Drei Boote wurden zu Wasser gelassen und machten sich auf in Richtung Venedig. Schnell stellte sich heraus, dass dies eine sehr wellige Ausfahrt werden sollte. Doch davon ließen sich die Ruderer nicht entmutigen, schließlich ruderte man ja auf dem Meer, da musste es schließlich etwas welliger sein. Kurz vor dem Markusplatz waren dann aber doch zu viele Motorboote mit zu viel Geschwindigkeit unterwegs, sodass wir unsere Route etwas abändern mussten. So ging es um eine kleinere Insel herum und wieder zurück zum Gondel Club (quasi auch eine Art Ruder Club). Dabei kamen wir über eine kleine Sandbank auf der das Wasser sehr flach war, sodass wir unsere Boote ziehen mussten. Ein paar versuchten sich auf dem flachen Wasser als Gondoliere und Machten dabei eine mehr oder weniger gute Figur. Wieder andere schoben sich mit den haken durch das Wasser, was erstaunlicherweise sehr gut klappte. Auf jeden Fall hatten alle Spaß an dieser etwas anderen Art sich mit dem Boot fortzubewegen (Ohne rudern und zumeist noch nicht mal im Boot).

Der Landdienst hatte sich unterdessen um effektiven Mückenschutz bemüht und 5 von ihnen hatte eine kleine Ausfahrt mit der Mettnau nach Burano gewagt.

Nachdem alle wieder am Campingplatz angekommen waren, wurde zuerst einmal der Pool eingeweiht. Dieser hatte die perfekte Badetemperatur und alle hatten ihren Spaß im kühlen Nass.

Zum Abendessen sollte es Chili con carne geben. Zum Nachtisch gab es Jogurt.

Mit reichlich Antibrumm besprüht und in einer Dunstwolke aus Räucherspiralen und Duftkerzen, konnte die Gruppe an diesem Abend auch endlich wieder in gemütlicher Runde zusammen sitzen und anschließend im (fast) mückenfreiem Zelt schlafen.

von Laura Strunk

Montag, 12. August 2019

Um halb 7 standen wir auf und frühstückten. Danach machten wir uns ruderfertig und fuhren zu unseren Booten. Bei traumhaftem Wetter und kaum Wellen legten wir ab und starteten Richtung Treviso. Zuerst ging es quer durch die Lagune, vorbei an der malerischen Insel Burano, wo wir anhielten und die Stadt von den Booten aus genießen konnten.

Aus der Lagune wurde irgendwann ein Kanal der ins Landesinnere führte. Dort mussten wir geschleust werden, was für unsere 6 Neulinge ein besonderes Erlebnis war. Kurz darauf machten wir Mittagspause. Frisch gestärkt machten uns auf in Richtung Treviso. Dieser Streckenabschnitt war eher eintönig, sodass wir froh waren, dass wir schon nach der kleineren Stadt Casale Sul Sile anlegen konnten.

Die Boote ließen wir über Nacht in einer Wiese liegen. Nach dem Rudern besuchten wir noch den Ruderclub in Treviso, wo wir eigentlich hin rudern wollten. Eine Gruppe beschloss die Stadt Treviso anzuschauen, während die andere Gruppe zum Campingplatz fuhr und das Abendessen vorbereitete. Den Abend ließen wir gemütlich zusammen ausklingen.

von Paul Stüble

Dienstag, 13. August 2019

Von Walter geweckt werden, aufstehen, Zähne putzen, anziehen, frühstücken. Die gleiche Prozedur wie jeden Morgen auf einer Wanderfahrt. Die Bootseinteilung wird verlesen, man cremt sich ein, um sich wenigstens ein bisschen vor Sonnenbrand zu schützen, Frühstückssachen werden zusammen gepackt, der Platz aufgeräumt und schon sitzen wir in den Bussen auf dem Weg zu den Booten, die wir über die Nacht im Grünen oberhalb von Casale sul Sile gelagert haben.

Heute geht es flussabwärts wieder zurück zum Ruderclub in der Lagune von Venedig. Die Strömung ist am Anfang noch deutlich spürbar und macht das Rudern bei diesem heißen Wetter etwas angenehmer. Zwei Paddelgruppen passieren wir, die immer wieder den Ansporn haben, uns zu überholen, klappt dann wenn wir Pause machen, sonst sind Ruderboote eben doch schneller als Paddelboote.

Die Mittagspause wird am gleichen Steg gemacht wie am vergangenen Tag. Mit Brot, Wurst, Käse und Rohkost, sowie frischer Wassermelone stärken wir uns. Manchen macht die Hitze zu schaffen und so wird mit dem Landdienst getauscht.

Auch Schleusen machen in Italien eine Mittagspause, so verlassen wir den Landdienst kurz bevor die Schleuse wieder aufmacht, um die Ersten zu sein. Kurz davor bekommen wir allerdings mit, dass diese doch erst eine Stunde später ihren Betrieb wieder aufnimmt. So warten die drei Boote aneinander festhaltend, unter einer Brücke und wir vertreiben uns die Zeit mit lautem Gesang. Endlich durch die Schleuse durch, die Strömung lässt etwas nach und weiterhin begleitet uns eine Paddelgruppe. Langsam merken wir wie die Kraft weniger wird und tauschen regelmäßig die Steuerleute aus. Auch die Sonne scheint weiterhin vom Himmel und macht uns zu schaffen. Die Sile geht in einen Kanal über, der vorbei an weiten Feldern führt und schlussendlich in die Lagune von Venedig mündet.

Eine kleine Eispause legen wir auf Burano ein, wobei das Aussteigen fast länger dauert, als der eigentliche Aufenthalt auf der Insel. Dann, kurz bevor wir loslaufen, um eine Eisdiele zu suchen, kommt mit Sirene die Ambulanza angefahren und will dort anlegen, wo unsere Boote liegen, schnell schieben wir sie beiseite und entschuldigen uns. Die Eisdiele ist schnell gefunden, die Insel ist wunderschön mit den vielen bunten Häusern, ein Gruppenfoto wird geschossen und langsam aber sicher treten wir das letzte Stück zu unserem Heimathafen an.

Am späten Nachmittag treffen wir erschöpft ein und freuen uns auf eine kalte Dusche und den Pool am Campingplatz, sowie auf die Kässpätzle mit Salat zum Abendessen.

von Sophie Allgöwer

Mittwoch, 14. August 2019

Die Nacht auf Mittwoch verlief nicht sehr ruhig, da es ein erstes überaus heftiges Unwetter gab. Es regnete kräftig und wir bekamen „Besuch“ von einem schönen Gewitter, was uns den Schlaf raubte.

Am frühen Morgen kamen wir zu dem Entschluss nicht Richtung Venedig und zum Markusplatz zu rudern, da selbst in der Lagune zu viele Wellen waren. So durften wir eine Stunde länger bis 7 Uhr in der Frühe „ausschlafen“.

Nach einem entspannten Frühstück entschieden wir einen Tagesausflug nach Padua, einer der ältesten Städte Italiens zu unternehmen. Am Abend sollten dann erst die Boote in Richtung Venedig gebracht werden. So starteten wir nach dem Frühstück mit drei Fahrzeugen in Richtung Padua. Auf der 1 ½-stündigen Fahrt war es immer wieder ein Sport der Fahrzeugführer, wer wohl zuerst die Maut-Station der Autobahn erreicht.

Angekommen in Padua bummelten wir alle durch die baugeschichtlich überaus interessante Stadt, bewunderten die Paläste, Kirchen und Plätze der alten Universitäts- und Handelsstadt am Fuße der Alpen und teilten uns in Gruppen mit unterschiedlichen Zielrichtungen auf:

Eis-Essen, Sightseeing, Entspannen und die italienische Küche genießen waren die Schwerpunkte der Aktivitäten.

Bevor wir die Heimreise antraten ließen wir uns noch von den Erlebnissen Einzelner inspirieren, die unter anderem die Basilika des Heiligen Antonius aus dem 13. Jahrhundert mit ihren Kuppeln im byzantinischen Stil besucht hatten.

Auf der Rückreise wurden noch einzelne Besorgungen gemacht, um wieder ein schmackhaftes Essen zubereiten zu können, außerdem warf eine andere Automannschaft einen Blick auf unsere Boote inwieweit sie durch die schweren Gewitter in Mitleidenschaft gezogen wurden und eine dritte Gruppe bereitete schnurstracks das Mittagessen mit Brot, Wurst, Käse und Wassermelone zu.

Am Nachmittag fanden sich etliche zusammen, um die ÜRC Version von „Zuhause im Glück“ zu drehen. Eingangs etwas kompliziert und durcheinander fand sich aber bald jeder in der für ihn passenden Rolle wieder, so war es eine große Gaudi, deren Ergebnis sich sehen lassen kann. Nachdem alle Rollen stimmig verteilt waren, konnte der große und sehr unterhaltsame Dreh für ZUHAUSE IM GLÜCK AKA (ÜRC) losgehen. Der Film wird besser als das Original!

Nach dem Dreh stürzten sich wieder viele in den Pool, begleitet von unzähligen Mücken, andere bereiteten das Abendessen vor, sowie das Ragù alla Bolognese für den darauffolgenden Tag.

Nach den schmackhaften und sehr leckeren Kartoffeln mit Quark wurde abermals im Pool gebadet. Die ursprüngliche Idee am Abend noch in Richtung Venedig zu rudern wurde aus Zeitgründen verworfen, zudem gab es keine Interessenten mehr dafür.

So ging wieder ein wunderschöner Tag, für die meisten im Campingstuhl zu Ende, begleitet von der großen Vorfreude auf den nächsten spannenden Tag in Venedig.

von Raphael Allgöwer

Donnerstag, 15. August 2019

Am Donnerstag stand mal kein Rudern auf der Tagesplanung, sondern unser lange ersehnter Ausflug nach Venedig.
Wir haben zwar schon die Ausläufe Venedigs von unseren Ruderbooten gesehen, aber nun konnten wir die Stadt auch endlich von Land besichtigen.

Wir sind mit der Fähre nach Venedig gefahren und durften uns anschließend eine halbe Stunde selber auf dem Markusplatz umschauen und die ersten Eindrücke aufnehmen. Zum Beispiel fiel uns auf, wie die Gondeln durch die Kanäle gesteuert wurden-das wäre mit unseren Ruderbooten nicht möglich gewesen… ;)

Danach trafen wir uns mit unserer Stadtführerin Gabriele auf der „ Piazza San Marco“ an den berühmten zwei Säulen. Sie hat uns viel Wissenswertes erzählt und uns auch aus den großen Menschenmassen in kleine ruhigere Gassen geführt. Am Ende der Stadtführung haben wir ein Gruppenfoto am „Canal Grande“ gemacht. Etwas später lösten wir uns auf, manche genossen das italienische Essen, andere erkundeten Venedig mit der Kamera… ;)

Später trafen wir uns alle am „Campanile di San Marco“ und sind natürlich auch nach oben gefahren. Es war eine wunderbare Aussicht. So langsam ging der Tag auch leider schon zu Ende und wir fuhren mit Fähre zurück nach „Punta Sabbioni“ auf den Campingplatz, wo anschließend das Abendessen (Spaghetti Bolognese) zubereitet wurde.

Wir haben den Abend mit einem kleinen „Anti-Mücken-Lagerfeuer“ ausklingen lassen, bis dann alle nach und nach schlafen gingen.

von Cecilia Hoßmann

Freitag, 16. August 2019

5 Uhr, der Wecker klingelt, alles ist nass und jeder von uns wortwörtlich durch den Wind. Wer in der vergangenen Nacht ein Auge zugemacht hat, ist eindeutig ein Tiefschläfer. Regen, stürmische Windböen, Donner und Blitz, alles wurde geboten, damit gerechnet hatten wir nicht, das Wetter war ja schön, bisher.

Für heute steht auf dem Plan nach Venedig reinzurudern, das können wir jetzt allerdings vergessen, schade, ein weiteres Mal ist unser Plan ins Wasser gefallen. So dreht sich jeder nochmal um und versucht ein bisschen zu schlafen. Als wir aufstehen erwartet uns das blaue Wunder, beziehungsweise die große Unordnung. Vom Sturm und Regen sind alle unsere Sachen nass und befinden sich irgendwo um das Zelt herum.

Nach dem Frühstück bleiben die Mädels am Campingplatz und bringen den Platz auf Vordermann. Alles wird zum Trocknen ausgebreitet, es sieht fast so aus als würden wir einen großen Flohmarkt veranstalten. Die Jungs fahren derweil zu den Booten, um sie abzuriggern, denn die brauchen wir ja jetzt nicht mehr.

Um aus dem Tag etwas zu machen, teilen wir uns in zwei Gruppen auf, wobei die einen vorerst am Campingplatz bleiben, um sich die Zeit im Pool zu vertreiben und später ans Meer gehen. Die Anderen machen sich auf den Weg zum Bootsanleger und fahren nach Burano auf die Insel mit den vielen bunten Häusern. Diese laden zum Fotos machen, herumspazieren und bestaunen, wie auch zum Eis essen ein. Vom nächtlichen Sturm ist nichts mehr zu spüren, die Sonne scheint und manch einer sollte das Eincremen nicht vergessen.

Am Abend steht das alljährige gemeinsame Essen an. Die einstündige Autofahrt zu der italienischen Pizzeria „El Grejo“ in Millertpiche bei San Dona di Piave, zeigt uns wieder einmal die Fahrkünste der Italiener. So wird ein zweispuriger Kreisel plötzlich zu einem vierspurigen Kreisel umfunktioniert, gibt es auch nur in Italien. Mit einem Aperitif werden wir bereits von Walters ehemaligem Arbeitskollegen erwartet, der uns ein „All you can eat and drink“ Angebot mit dem Lokal vereinbaren konnte. Im Anschluss daran werden uns diverse Pizzasorten aufgetischt bis wir alle fast platzen. Die Stimmung ist ausgelassen, in jedem der 22 Gesichter ist Freude zu erkennen, wie wir doch wieder diese Wanderfahrt in eine tolle Woche verwandelt haben. Nach dem Dessert folgt zur Verdauung nach Belieben ein Espresso oder ein Limoncello, sowie eine kurze Ansprache von Walter.

Der Heimweg wird von einigen müde und anderen mit viel Gesang angetreten, zurück am Campingplatz liegen die meisten schnell im Schlafsack, um für die morgige Heimfahrt Energie zu tanken.

von Sophie Allgöwer

Samstag, 17. August 2019

Der Tag der Heimkehr. Um 6 Uhr standen wir auf, um nach dem Frühstück die Taschen und Koffer zu packen. Zu erst verabschiedete sich der ÜRC-Bus mit dem Bootsanhänger in Richtung Bodensee. Die Anderen kümmerten sich um den Abbau des Zeltes und fuhren kurz darauf ebenfalls los. Trotz einem weinenden Auge, dass wir nun das schöne Venedig verlassen müssen, war die Stimmung in den Bussen hervorragend. Duch niedrigem Verkehrsaufkommen kamen wir schnell voran und konnten die Mittagspause an der Grenze zur Schweiz machen. Gegen Abend kamen alle Busse fast gleichzeitig in Überlingen an, woraufhin die geliehenen Busse ausgeräumt und gesäubert wurden. Daraufhin wurden die Europcar-Busse abgegeben, womit der Tag beendet war.

von Nils Schrader

Sonntag, 18. August 2019

trafen sich die meisten Wandefahrtsteilnehmer zum gemeinsamen "Aufräumen". Die Boote wurden gereinigt und aufgeriggert, das Zelt zum Trocknen aufgebaut und daraufhin wieder zusammengelegt. Als dies erledigt war, saßen wir nochmals alle zusammen um zu reden, sowie Bilder und Videos auszutauschen.

von Nils Schrader

kleiner Nachtrag …..

Email von Camping Village Miramare Jesolo Cavallino - August 2019 26.08.2019, 19:34

Sehr geehrter Herr Nutz,

vielen herzlichen Dank fuer Ihre nette E-mail.

Es freut uns zu lesen, dass Sie und die ganze Gruppe eine schoene Woche hier bei uns verbracht haben.

Meine Kollegen, die die Stellplaetze sauber machen, moechten sich mit Ihnen und der Gruppe recht herzlich bedanken : Sie waren ueberrascht, dass alles mehr als In Ordnung war!!

Und ich habe persoenlich den Kollegen von Canottieri-Treporti Ihre Gruesse und vielen Dank gegeben : Sie waren auch sehr zufrieden!!

Wir bedanken uns nochmals fuer Ihre Freundlichkeit und hoffen, Sie hier bei uns bald wieder zu sehen!!

Eine schoenen Sommerzeit noch und viele Gruesse aus Punta Sabbioni,

Evelin und das ganze Team von Miramare.

 

das ENDE