Ein gutes Omen! Gleich der erste Ruderhock des Jahres am 17. Januar war ein Riesenerfolg! Über 40 gut gelaunte Gäste kamen im Clubraum zusammen und stießen zunächst mit einem Glas Sekt aufs Neue Jahr an – auch auf ein erlebnisreiches Ruderjahr!

Familie Rockenstein hat den Bitten nachgegeben, doch wieder ein recht aufwendiges Wildessen zu veranstalten. Als Helfer brachte Silke Rockenstein und ihr jagender wie kochender Ehemann die beiden Söhne Adrian (14) und Lennart (6) mit.

Ein feines Rehragout und ein zarter Wildschweinbraten umrahmt von köstlichem Kartoffel-Gemüse-Gratin wurde wie in einem Sternerestaurant auf vorgewärmten Tellern zelebriert. Vom zarten Wildfleisch blieb nichts übrig, nachdem der Nachschlag verteilt war.

Den Service übernahmen Silkes Vater und Frau. Drei Generationen sorgten an diesem Abend für Essen, perfekten Service, Getränkeausgabe, Spülen und Aufräumen – und dies ohne Hektik. Tausend Dank an die Familien Rockenstein und Reinartz.

Nach dem leckeren Essen wechselten die Gäste von Tisch zu Tisch, plauderten hier und dort und tranken erstaunlich viel vom süffigen Rotwein.

Den letzten Gästen, dem harten Kern bei Ruderhocks, wurden eine Stunde nach Mitternacht die Gläser weggenommen und der Staubsauger vor die Füße gestellt, weil sie nicht gehen wollten. Aber diese "Meute" wechselte nur zum Platz an der Theke und bestellte als Absacker eine weitere Flasche Rotwein!

Wenn alle Ruderhocks dieses Jahr so gut besucht werden, und dabei die Clubkasse aufgefüllt wird, hat sich zur Freude des Organisationsteams der Einsatz gelohnt.